Blog

von Sabine Ivancich



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von Sabine Ivancich


 

„AYURVEDA HEIMISCH INTERPRETIERT“


Verfasst am 01.02.2019


Heute möchte ich an meinen letzten Beitrag zu „Ayurveda und die verschiedenen Ernährungsstile“ anknüpfen und näher auf das Thema „Ayurveda heimisch interpretiert“ eingehen. Vielen glauben, dass Ayurveda eine reine Diätform darstellt und ausschließlich aus Schonkost besteht. Meiner inneren Stimme folgend, möchte ich die Ayurvedische Ernährung und Küche in Österreich „salonfähig“ machen und zeigen, dass es nicht nur gesund sondern auch genussvoll ist. Dieser Beitrag soll zeigen, dass es um viel mehr geht als nur um Curry und Reis. Es ist eine Lebensphilosophie mit einem holistischen Ansatz…somit leicht anwendbar auf (fast) jedes Gericht, jeder Nationalität. Aber was steckt jetzt eigentlich hinter diesen Prinzipien? Die Ganzheitlichkeit der Ayurveda Ernährung berücksichtigt verschiedene Aspekte, wie 6 Geschmacksrichtungen, 8 Faktoren, 4 Formen, 12 Nahrungsmittelgruppen und 6 Jahreszeiten, aus denen sich die ayurvedischen Ernährung bilden. Um den Körper gesund zuhalten, beschreibt Ayurveda 8 Faktoren, die aussagen, ob die Nahrung gut verwertbar ist (oder nicht):

Eigenschaft/Qualität der Nahrung
Alle Lebensmittel verfügen über bestimmte Qualitäten. Im Winter nehmen wir intuitiv wärmende Speisen zu uns. Die Eigenschaften der Nahrung sollten mit unseren Eigenschaften (des Essers) übereinstimmen.

Zubereitungsart der Nahrung
Kochkunst, Speisen richtig zuzubereiten. Durch den Kochvorgang werden Speisen verdaulicher gemacht. Durch den Einsatz von Gewürzen werden schwere Nahrungsmittel bekömmlicher.

Kombination von Nahrungsmittel
Durch falsche Lebensmittel-Kombinationen können Verdauungsbeschwerden ausgelöst bzw. Schlackenstoffe gebildet werden. Z.B. Kuhmilch mit Fisch, Fleisch, Eiern und rohe Früchte….

Menge an Nahrung
Wir essen meist zu viel und zu häufig. Auch bei der gesündesten Ernährung ist die Menge entscheidend. Der Magen sollte zu rd. 2/3 gefüllt sein und Zwischenmahlzeiten gemieden werden. Erst Essen wenn wir wirklich Hunger haben und die vorangegangene Mahlzeit verdaut ist.

Herkunft der Nahrung
Regionalität bei Auswahl der Nahrungsmittel

Zeitpunkt des Essens
z. B Jahreszeit - leichte Sommerküche vs. deftige Winterküche oder Tageszeit - schwer verdauliche Lebensmittel wie Joghurt, Käse, …am Abend belasten den Stoffwechsel und fördern die Bildung von Schlackenstoffen, wenn dann lieber mittags einnehmen.

Bewusstsein beim Kochen, Ort und Atmosphäre
Ein glücklicher Koch schafft glückliche und zufriedene Gäste Das gesündeste Essen kann in schlechter Gesellschaft und Umgebung schwer bekömmlich sein und umgekehrt. Esse ich in Hektik, zwischendurch im Auto oder U-Bahn, oder in Ruhe an einem schönen Ort?

Bewusstsein beim Essen, Emotionen
Gesunder Genuss der nährt und zu Glückseligkeit führt. Die eigene Einstellung zum Essen sollte hinterfragt werden. In welchem emotionalen State befinde ich mich (Frust, Stress, Freude, Harmonie?)

Wie man sieht, sind diese Faktoren leicht auf unsere Kultur und Lebensweise anwendbar. Das ist u.a. unter Ayurvedischer Ernährung zu verstehen. In diesem Sinne…Isst du oder nährst du dich schon? Mehr Infos und aktuelle Termine zu meinen Workshops findest Du unter www.erlebenskueche.at und www.facebook.com/erlebenskueche.at

 
 

„AYURVEDA UND DIE VERSCHIEDENEN ERNÄHRUNGSSTILE“


Verfasst am 09.01.2019


Meinen heutigen Beitrag möchte ich dem spannenden Thema der verschiedenen Ernährungsstile widmen. Damit möchte ich einige Vorurteile aus dem Weg räumen und auch die spannende Frage auflösen, warum ich ohne Zwiebel und Knoblauch koche…

Ernährung hat in der ayurvedischen Tradition einen sehr hohen Stellenwert. In Indien wusste man schon früh, dass die „richtige“ Nahrung mehr als nur einen Sättigungsgrad besitzt. Unsere tägliche Nahrungsaufnahme versorgt unseren Körper und Geist mit allem, was für ein gesundes und zufriedenes Leben notwendig ist. Entscheidend dafür ist die Balance der körperlichen und mentalen Konstitution. Die körperliche Konstitution basiert auf den 3 Doshas – Vata (Bewegung), Pitta (Transformation), Kapha (Stabilität). Die mentale Konstitution auf den 3 Gunas - Sattva (Reinheit, Harmonie), Rajas (Aktivität, Leidenschaft) und Tamas (Trägheit, Unwissenheit). Da diese Faktoren samt ihrer Eigenschaften auch in unserer Nahrung enthalten sind, können wir über unsere Ernährung einen direkten Einfluss auf die Qualität unseres Bewusstseins ausüben.

Im Ayurveda lassen sich folgende Ernährungsstile unterscheiden:

TYPGERECHTE, SAISONALE ERNÄHRUNG (DOSHAS)
Konstitutionsausgleichend für die 3 Doshas Vata, Pitta Kapha und Agni (Verdauungsfeuer)

SATTVISCHE ERNÄHRUNG (YOGISCH)
Psycho-mental ausgleichend für die 3 Gunas Sattva, Rajas und Tamas und Förderung der spirituellen Entwicklung

RASAYANA ERNÄHRUNG (REGENERIEREND)
Verjüngend, aphrodisierend, fördert Ojas (Vitalkraft)

PANCHAKARMA ERNÄHRUNG (HEI LEND)
Reinigend, ausleitend, Schonkost

Die ERLEBENSKÜCHE berücksichtigt alle 4 Ansätze und kombiniert diese miteinander. Da ich selbst als Pittadominante Persönlichkeit mit sehr viel Rajas gesegnet bin, möchte ich mein Sattva Guna stärken um mehr Klarheit und innere Harmonie zu erlangen. Dadurch verzichte ich beim Kochen auf Zwiebel und Knoblauch. Und ja es schmeckt trotzdem bzw. viel feiner. Da nicht alles mit Zwiebel und Knoblauch überdeckt wird, kommt der Eigengeschmack besser zum Vorschein. Abgesehen davon kann ich Zwiebel und Knoblauch nur schwer verdauen. Daher verzichte ich auf unnötige Reizung meines Pitta und Raja Anteils.

„Sattva-Menschen lieben Speisen, die ihre Lebenskräfte, Stärke und Gesundheit steigern. Solche Speisen machen glücklich und zufrieden. Saftig sind sie, frisch und wohlschmeckend. Der Rajas-Mensch zieht Speisen vor, die bitter, sauer, salzig, beißend, scharf und sehr heiß sind. Sie verursachen Krankheit, Schmerz und Leid. Der Tamas-Mensch hingegen bevorzugt Speisen, die abgestanden, schal, faulig, übelriechend und unrein sind. Gern ißt er, was andere übrig lassen. ” Auszug Bhagavad-Gi ta (Kap. 17,8-10)

Und wie sieht es mit der österreichischen/europäischen Küche aus? Ist Ayurveda damit vereinbar? JA, denn Ayurveda ist eine Lebensphilosophie. Daher ist es auf alles anwendbar. Es geht nicht um das Einnehmen von Kräuterpillen und Wohlfühlmassagen. Es ist auch nicht zwingend indisch, sprich nur noch Curries und alles ist „gelb“ und auch nicht alles ist Schonkost. Man kann (fast) jedes Gericht ayurvedisch interpretieren, sogar den sonntäglichen Schweinsbraten oder die mediterrane Pasta...

Mehr Infos und aktuelle Termine zu meinen Workshops findest Du unter www.erlebenskueche.at und www.facebook.com/erlebenskueche.at

 
 

„INTERVIEW AYURVEDA ERNÄHRUNG - PODCAST“


Verfasst am 16.09.2018


Mein heutiger Blog gibt Auszüge von meinem ersten Interview zum Nachlesen. Lisa Müllner von Ask4More ist Vital- und Energiecoach mit eigenem Podcast. Für Ihr Schwerpunktthema „Ernährung“ im Monat Mai 2018 durfte ich ihr ein Interview über Ayurveda Ernährung geben. Das ganze Interview zum Nachhören findest du unter: #038 Ayurveda Ernährung Interview mit Sabine Ivancich - Erschienen 24.05.2018



>>>Direkt zum Podcast<<<



WARUM IST GESUNDE ERNÄHRUNG FÜR DICH WICHTIG?

„Unser Körper ein kostbares Geschenk. Wir sollten ihn sorgsam pflegen. Denn er ist der Ort unseres Erwachens und unserer Erleuchtung“ (Zitat Jataka)

Das Leben ist ein Geschenk und ein Wunder der Natur. Gesundheit bedeutet im Gleichgewicht zu sein, in Allen Lebensbereichen. Ernährung ist der zentrale Schlüssel zu Wohlbefinden und Glückseligkeit. Unsere Nahrung ist eine Quelle aus der wir unendlich viel Kraft und Energie schöpfen können! Die tägliche Nahrungsaufnahme entscheidet über unser Wohlbefinden und beeinflusst nicht nur unseren Körper sondern auch unseren Geist, unsere Emotionen und Handlungen. Alle unsere Nahrungsmittel und Gewürze haben eine heilende Wirkung...

WARUM HAST DU DICH FÜR AYURVEDA ENTSCHIEDEN? WIE BIST DU DAZU GEKOMMEN?
Ayurveda hat mich sehr früh gefunden…ich behaupte ich kenne alle Ernährungstrends (*lach*)…Mein Schlüssel zur Glückseligkeit…

WAS UNTERSCHEIDET AYURVEDA VON ANDEREN ERNÄHRUNGSFORMEN?
Ayurveda ist Prävention und Therapie zugleich – Gesundheit kann man Essen! Ernährung und Verdauung spielen in der ayurvedischen Heilkunst eine zentrale Rolle! Im Ayurveda heißt es „Der Mensch ist, was er verdaut“…

WELCHE 3 TIPPS HAST DU FÜR AYURVEDA EINSTEIGER?
Morgenritual, Täglich frisch kochen, warme Mahlzeiten…

WELCHE PRODUKTE SOLLTEN IN KEINEM HAUSHALT FEHLEN?
Ghee (am besten selbst hergestellt), Gewürze, Mung Dal,…

WENN MAN NUN MEHR VON DIR LESEN/HÖREN/SCHMECKEN MÖCHTE – WO KANN MAN DAS?



 
 

„AYURVEDA UND SCHLAFSTÖRUNGEN“


Verfasst am 19.05.2018


Mein Heutiger Blog widmet sich dem Thema „Ayurveda und Schlafstörungen“, den ich gemeinsam mit meinem Mann Thomas - www.derschlafcoach.at - verfasst habe.
Immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen. Ein- und Durchschlafprobleme haben vielerlei Ursachen. Ein zentrales Thema ist hierbei die vor allem die Ernährung und Lebensgewohnheiten, die ich aus Ayurvedischer Sicht näher beleuchten möchte.

Klassische Ernährungsfehler gehören zu den häufigsten Ursachen von Schlafstörungen. Das Abendessen fällt meisten viel zu üppig und spät aus und kann nicht mehr verdaut werden. Auch Genussmittel werden häufig zur Entspannung eingesetzt. Jedoch sind diese Verhaltensmuster kontraproduktiv und verstärken zumeist die Ursachen der vorliegenden Schlafstörungen.

Ayurveda verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und sieht Seele, Geist und Körper als untrennbare Einheit. Ernährung und Verdauung spielen im Ayurveda eine zentrale Rolle. Hierbei muss nicht nur Grobstoffliches sondern auch Feinstoffliches verdaut werden.

Ausschlaggebend sind die 3 Lebensenergien, auch bekannt unter den 3 Doshas Vata-Pitta-Kapha, die den Körper und das Wohlbefinden unterschiedlich beeinflussen. Eine Störung (bzw. Krankheit) signalisiert, dass die Doshas nicht mehr im Gleichgewicht sind. Ayurvedisch gesehen geraten vor allem die Doshas Vata (Prinzip der Bewegung) und Pitta (Prinzip der Transformation) aus dem Gleichgewicht (je nachdem ob man unter einer Einschlaf- oder Durchschlafstörung leidet.)

Um den Körper und Geist zu nähren, ist es wichtig zu verstehen, dass unser Tagesrhythmus einen besonderen Einfluss auf unseren Lebensrhythmus hat. Jedes Dosha ist zu bestimmten Zeiten aktiv:


DOSHA-UHR ©ERLEBENSKÜCHE


Einschlafstörungen resultieren aus einem erhöhten Vata. Falsche Essgewohnheiten, Unruhe, Sorgen und Angst können Vata aus dem Gleichgewicht bringen. Durchschlafstörungen resultieren aus einem überhöhten Pitta. Der Organismus ist häufig übersäuert und überhitzt. Zwischen 2h und 6h morgens dominiert Vata und der Schlaf wird flacher. Wenn nun zusätzlich eine Vata-Störung vorliegt, kann dies auch zu Durchschlafstörungen führen. Daher wachen viele Menschen zwischen 2h und 4h morgens auf und sind meist hell wach und der „Gedankenzug“ hat wieder volle Fahrt aufgenommen.

Generell ist es wichtig auf eine gute Ernährung während des gesamten Tages zu achten. Denn ein guter und erholsamer Schlaf beginnt bereits am Tag! Hier ein paar ayurvedische Ernährungs-Tipps, die Doshas-Ausgleichend und somit positiv auf den Organismus auswirken:

Wichtig sind regelmäßige und frisch gekochte, warme Mahlzeiten, die dich nähren und leicht verdaulich sind (z.B. Suppen, Eintöpfe, Reis,…) Der Tag sollte mit einem leichten, warmen Frühstück beginnen (vorzugsweise ein Frühstücksbrei). Die Hauptmahlzeit sollte zu Mittag sein – hier ist unser Verdauungsfeuer (Agni) am aktivsten. Das Abendessen sollte leicht verdaulich sein und kein tierisches Eiweiß enthalten. Auch der Zeitpunkt ist entscheidend und sollte relativ früh erfolgen. Wichtig hierbei ist immer die individuelle, typgerechte Ernährung (je nach Konstitution).

Rituale haben einen beruhigenden Effekt und sollten fixer Bestandteil im Tagesablauf sein – z.B. Yoga, Meditation und Entspannungsübungen sowie eine Fußmassage vor dem Schlafen gehen.

Zum Abschluss möchte ich euch ein wohltuendes „Betthupfel“, eine Gute-Nacht-Schlaf-Milch mitgeben:

✓ 250 ml Milch (Demeter, nicht homogenisiert) oder Mandelmilch
✓ 1/4 TL Kardamom gemahlen
✓ Prise Muskatnuss frisch gerieben
✓ 1 TL Mascobado Vollrohrzucker
✓ 1/4 TL Ashwangandapulver („Schlafbeere“)
Milch erhitzen, die Gewürze zugeben, gut verrühren und in schluckweise trinken. Auf einen erholsamen Schlaf!

 
 

„WIE KOMME ICH ALS BANKERIN ZU DIESER 5.000 JAHRE ALTEN PHILOSOPHIE?“


Verfasst am 30.03.2018



Meinen ersten Blog möchte ich dem Thema „ AYUBOWAN – MEIN WEG ZU AYURVEDA“ widmen.

Ayurveda…zurzeit in aller Munde…oft verwechselt mit Aloe Vera

Doch was ist AYURVEDA eigentlich?
Ayurveda ist die älteste ganzheitliche Gesundheitslehre, die den Menschen als Einheit von Seele, Geist und Körper sieht. Der Name Ayurveda stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „Die Wissenschaft vom Leben“.

ICH WAR EINE SUCHENDE…

Meine ersten Berührungspunkte mit Ayurveda hatte ich vor fast 20 Jahren…damals wusste ich jedoch noch nicht, dass diese erste Reise nach Sri Lanka entscheidend für meinen gesamten späteren Lebensweg war.

Anfang 2016 nahm ich mir eine 6-wöchige Auszeit von meinem Job (bei einer namhaften österreichischen Bank) und gönnte mir 5 Wochen in Sri Lanka. Eine unglaublich wunderbare, bereichernde Zeit mit vielen neuen Eindrücken, Erkenntnissen und Erfahrungen.

In diesen 5 Wochen kam ich auch das erste Mal mit Pancha Karma, dem Herzstück des Ayurveda, in Berührung. Pancha Karma bedeutet übersetzt „die 5 Handlungen“ und ist eine intensive Reinigung von innen und außen. Der Körper wird hierbei von den angesammelten Schlackenstoffen befreit und durch spezielle Nahrung und Behandlungen ausgeleitet…individuell angepasst, entgiftet es den Körper und besänftigt den Geist.

"EINES TAGES FÄLLT DIR AUF DASS DU 99% NICHT BRAUCHST,
DU NIMMST ALL DEN BALLAST UND SCHMEIßT IHN WEG,
DENN ES REIST SICH BESSER MIT LEICHTEM GEPÄCK“
Zitat Silbermond

Die Rückkehr und Landung in der „Realität“ war für mich sehr hart. Ich fand mich vorerst nur schwer zu Recht in der westlichen, schnelllebigen, materiellen Welt. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Besuch im Supermarkt – ich war total überfordert…auch mein Umfeld verstand die Welt nicht mehr…Es war klar, es gibt keinen Weg mehr zurück – diese Auszeit hat mich verändert, ich habe mich spirituell weiterentwickelt.

… BIN ICH ANGEKOMMEN?


Inspiriert von dieser Reise habe ich mich intensiv mit der Lehre des Ayurvedas beschäftigt und absolvierte eine Ayurveda Kochausbildung in Wien.

Ernährung und Verhalten haben einen großen Stellenwert im Ayurveda. Es ist nicht nur entscheidend was du isst, sondern auch wie, wann, wo mit wem und warum. Die richtige Ernährung macht rd. 50% unseres Wohlbefindens aus. Daher ist es viel zu bedeutsam um einfach nur irgendetwas, nebenbei, in Hektik, hinuntergeschlungen zu werden.

„ WENN DU GEHST DANN GEHE, WENN DU ISST DANN ESSE“

Weisheit aus dem Buddhismus

Ich war schon immer eine begeisterte Hobbyköchin, mit einer schulischen Kochausbildung und unzähligen Kochkursen bei Haubenköchen, und alles rund um das Thema Essen und Ernährung begleitet mich schon mein Leben lang.

Und im Herbst 2017 war es endlich soweit – ich folgte meiner Vision, die ich damals mit im Gepäck hatte und gründete die „ERLEBENSKÜCHE“.

Meine Lebenseinstellung und Ernährungsgewohnheiten haben sich grundlegend verändert. Es gibt für mich keine andere Lebensweise, die mich so nährt sowie meinen Geist und meine Gedanken so klar macht wie Ayurveda.

Ich hätte mir damals bei meiner Rückkehr einen Support gewünscht, wie es die ERLEBENSKÜCHE anbietet.

ISST DU, ODER NÄHRST DU DICH SCHON?


AYURVEDA - MEIN SCHLÜSSEL ZU GLÜCKSELIGKEIT